Über mich

Die Magie des Wasser´s,…

hat mich seit ich das erste mal 1995 in Ungarn auf dem Balaton auf einem Windsurfboard stand, gepackt und nicht mehr los gelassen. Anfangs war ich nur 1-2x im Jahr, in den Ferien auf dem Wasser, später hatte ich die Möglichkeit fast jedes Wochenende vom Mai bis Oktober an einem windsicheren See zu verbringen, um dort meine Surfkünste zu verbessern. Die ich dann in den Ferien am Meer auf das nächste Level bringen konnte. So surfe ich mit Leidenschaft und lerne immer noch dazu. Ich bin dankbar für jeden Tag auf dem Wasser.

Natürlich gab es auch Zeiten in dem ich monatelang nicht surfen konnte, sei es aus familiären Gründen, beruflichen Gründen, Krankheit, Schwangerschaft oder einen schweren Schicksalschlag. In diesen Zeiten war es für mich nicht einfach mein Fitnesslevel zu halten oder gar zu verbessern.

Durch meinen aktiven Beruf als Restaurantfachfrau hatte ich immer genug Ausdauer am Tag, so das ich nicht exrta noch Sport machen musste.

Mit meiner Ernährung sah das schon anders aus. Seit meinem 16. Lebensjahr begleiten mich Allergien und Unverträglichkeiten. Angefangen mir einer Nussallergie und Heuschnupfen, mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, wie Kernobst.

Später kam dann eine Laktoseintoleranz und Zöliaki hinzu und seit wenigen Jahren weiss ich, dass ich mit histaminarmen Essen besser zurecht komme. Die Symptome waren Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen bis Migräne, Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, durch mein schwaches Imunsystem, war ich viel erkältet und hatte Blasenentzündungen. Ich bekam schlecht Luft durch meinen Heuschnupfen und war ohne Tabletten, vom Frühjahr bis in den späten Herbst aufgeschmissen. Die Desensibilisierung hat nichts bewirkt bei mir, ausser noch mehr Erschöpfung und Müdigkeit. Und ich könnte noch vieles mehr aufzählen.

Nun wird sich mancher Fragen „Und was isst du dann noch?“

Nach bis jetzt 30 Jahren lernen, lesen, experimentieren, weiss ich auf was ich zu achten habe, um das es mir gut geht nach dem Essen, keine Schmerzen oder andere Probleme mehr habe. Ich habe mehr Energie, Ausdauer, ich bin bei einer Erkältung schneller wieder auf den Beinen. Und ich merke auch, wenn ich mal nicht die Zeit hatte ins Fitnessstudio zu gehen, um mich auf eine Saison vorzubereiten, kann ich mein Level trotzdem abrufen.

Die positiven Erfahrungen am eigenen Körper zu spüren, hat mich bewogen meherere Ausbildungen im Bereich Ernährung und Fitness zu machen, damit ich anderen Menschen helfen kann, die wie ich beim Arzt vergeblich gehofft haben Ernährungstipps zu bekommen, speziell für Ihre Krankheit. Unerstützung habe ich durch meine Familie bekommen, die mich sehr motivert haben diesen Weg zu gehen. Ein Beispiel mit Worten wie „Sandra, du redest den ganzen Tag vom Essen, mach was draus und helfe anderen Menschen damit!“

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